12 August 2016

Wiesenfest in Selb (2)

Noch ein wenig atmosphärische Fortsetzung.



Aus der Nähe war das Gedränge übrigens längst nicht so furchterregend, wie es auf den Abbildungen vielleicht wirken mag.


Szenetypisches Fahrgeschäft.


Anderes Fahrgeschäft.


Weiteres Fahrgeschäft.


Eins noch!


Unlizensierte Mickymaus im Gespräch mit den Ordnungskräften.


Der Eingang zum Riesenrad. Der Festplatz befindet sich bereits am höchsten Punkt der Stadt. Das Riesenrad überragt die ohnehin hohen Bäume um etwa das doppelte. Heißt: Man hat einen sehr guten Blick. Es lohnt sich!


Als kleiner Junge musste der Große Bloguator auch so kegeln wie hier. Und sah vermutlich auch so scheiße aus.


Andererseits.


Dieses ist keine Exekution, sondern nennt sich Topfschlagen, Ziel ist, mit verbundenen Augen einen Blumentopf zu zerstören. Nunja, man muss eben Ziele haben im Leben. Rechts im Bild der bisher bereits bewältigte Abraum.


Die blau-weiße Stange ist aus Stahl und entsprechend schwer. (sic!)


Die Sache mit dem Sack über dem Kopf ist weniger entwürdigend als es aussehen mag. Man erfährt dies aber erst, wenn man selbst drin steckt.


Ein Foto, das nichts geworden ist.


Dieses ganze Trachtengedöns gibt es erst seit einigen Jahren. Tanz auf den Tischen war früher auch nicht üblich. Hm.



Nur der Stimmung halber.


Tischetanztrupp.






Wiesenfesttypische Verpflegung.


Sie hatten in diesem Jahr sehr stylische halbtransparente Biergutscheine.

... ich betone: Transparente Biergutscheine!


Und der Festplatz mit seinen vielen hohen Bäumen ist ein sehr schöner Ort. Vermutlich deshalb heißt er Goldberg.





Ja. Ja. Ja.


Tja.

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