01 Juni 2009

Reihe

Aus unserer Reihe "Sinnlose Tätigkeiten" heute:
USB-Sticks defragmentieren...

4 Kommentare:

der.grob hat gesagt…

und anschließend haben sie ihn noch partitioniert?!

100 Goldfischli hat gesagt…

Was spricht dagegen?

So'n Stick hat heute immerhin mehr Spechervermögen als vor zehn Jahren eine ganze Batterie von Festplatten...

Wie verläuft heute eigentlich so das Ableben eines Sticks? Bei Festplatten kann man schlimmstenfalls mit dem mechanischen Headcrash rechnen, wo der Schreiber eine ordentliche Furche in die Scheibe zieht - aber was macht der Stick?

Rauchzeichen?

Oder wirft man Sticks einfach nur weg oder lässt sie sich klauen, weil sie unangemessen wenig Speichervermögen haben?

fwolf hat gesagt…

Der Tod eines USB-Sticks:

a) Lesen und schreiben geht so zäh wie auf einer 100 MB-Festplatte kurz vorm Abnippeln.

b) der Stecker bricht aufgrund zuvieler Bodenwellen (im Auto, am multimedialen Krachmacher) ab.

c) die Pornosammlung vermischt sich plötzlich mit den Aufnahmen von Omas 65ten.

In Sachen "Defragmentierung" empfiehlt sich aber wohl eher:
Mal endlich auf FAT32 - besser noch: Ext3 - umstellen. Dann is Schluß mit Stöckchengerödel.

cu, w0lf.

100 Goldfischli hat gesagt…

Kann man ext3 defragmentieren? Sonst will ich das nicht.

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